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Königsegg (auch Königseck) ist der Name eines alten schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich ursprünglich Fronhofen nannte und zum Hohen Adel zählte. Sie dienten als Ministerialen den Welfen, den Staufern und den Habsburgern. Das Adelsgeschlecht teilte sich in die Linien Rothenfels, Aulendorf und in eine ostpreußische. Durch Kauf der Grafschaft Rothenfels kommen sie in den Reichsfreiherrenstand, 1629 wir die heute noch blühende Aulendorfer Linie in den Reichsgrafenstand erhoben.

Das uns in der Wappenrolle von Zürich überlieferte Stammwappen ist von gelb (gold) und rot schrägrechts gerautet.  Auf dem gelben (goldenen) Helm ein roter Federbusch auf weißem Spitzhelm. Spätere Darstellungen zeigen auf einem gelb (gold) bekrönten Helm einen roten Straußenfederstoß. Helmdecken: rot-gelb (gold)

Quellenangabe: Die Wappen des Adels in Württemberg, Siebmacher´s Wappenbuch, Nürnberg, 1856, 1858, 1911. Die Wappenrolle von Zürich. Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Zürich 1930, Orell Füssli Verlag. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. Nachrichtenportal im Internet: Wikipedia.

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Die schwäbischen Welfen gründen ihre Macht auf umfangreichen Allodial- und Lehnsbesitz in Schwaben, Rätien und Bayern. Um die Mitte des 9. Jahrhunderts kommt das mittlere Schussental als Grafschaft  in Besitz des schwäbischen Zweiges der Welfen, die in Altdorf gegenüber dem Martinsberg eine Pfalz errichten. Um 935 gründen die Welfen in Altdorf auch ein Frauenkloster, das als Familiengrablege ihres Geschlechts bestimmt war, aber bereits 1053 durch einen Brand zerstört wird. Welf III., ein Urenkel Rudolfs I. wird 1047 Herzog von Kärnten. Mit ihm erlischt die Familie im Mannesstamm schon acht Jahre später aus. Name und Besitz der Welfen gehen auf den Sohn seiner Schwester Kunigunde (Kunizza) über, die etwa zwanzig Jahre zuvor den italienischen Markgrafen Alberto Azzo II. d´Este heiratete; er ist der Stammvater der jüngeren Welfen aus dem Hause Este; Diese stellen ab 1070 (mit Unterbrechungen) bis 1180 die Herzöge von Bayern, von 1137 bis 1180 die Herzöge von Sachsen und ab 1235 die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg. 

Quellen: Nachrichtenportale im Internet: Wikipedia.  Die Wappenrolle von Zürich, Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch,  Zürich 1930Orell Füssli Verlag. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. 

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Die Staufer
 
Keine der Königs- und Kaiserdynastien des Mittelalters prägte diese Epoche stärker als die Staufer im 12. und 13. Jahrhundert. Als Herzöge von Schwaben und deutsche Könige und Kaiser des römisch deutschen Reiches herrschten sie über halb Europa. Vorwiegend über Deutschland, Oberitalien und das Königreich Sizilien, das damals auch ganz Unteritalien umfasste. Europa wurde durch die Staufer nachhaltig politisch und kulturell beeinflusst und geprägt. Die Staufer sind es auch, die dem  Staatswappen des 1953 neu geschaffenen Bundesland Baden Württemberg, mit ihren drei Stauferlöwen, eine gemeinsame Symbolik gegeben haben. 
 
Das Stauferwappen: In Gold (Gelb) drei schwarze schreitende Löwen übereinander. Auf dem gekrönten Helm ein wachsender schwarzer Adler. Decken: schwarz-gold (gelb).
 
Quellen: Die Wappenrolle von Zürich». Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Zürich 1930, Orell Füssli Verlag; Ingo F. Walther, Codex Manesse. Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift. Frankfurt am Main 1988. Nachrichtenportale im Internet: Wikipedia.
 
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Die Staufer
 
Keine der Königs- und Kaiserdynastien des Mittelalters prägte diese Epoche stärker als die Staufer im 12. und 13. Jahrhundert. Als Herzöge von Schwaben und deutsche Könige und Kaiser des römisch deutschen Reiches herrschten sie über halb Europa. Vorwiegend über Deutschland, Oberitalien und das Königreich Sizilien, das damals auch ganz Unteritalien umfasste. Europa wurde durch die Staufer nachhaltig politisch und kulturell beeinflusst und geprägt. Die Staufer sind es auch, die dem  Staatswappen des 1953 neu geschaffenen Bundesland Baden Württemberg, mit ihren drei Stauferlöwen, eine gemeinsame Symbolik gegeben haben. 
 
Das Stauferwappen: In Gold (Gelb) drei schwarze schreitende Löwen übereinander. Auf dem gekrönten Helm ein wachsender schwarzer Adler. Decken: schwarz-gold (gelb).
 
Quellen: Die Wappenrolle von Zürich». Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Zürich 1930Orell Füssli Verlag; Ingo F. Walther, Codex Manesse. Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift. Frankfurt am Main 1988. Nachrichtenportale im Internet: Wikipedia.
 
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