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„Ritter-Malbuch ... für Jung und Alt

Den Adel zum Ausmalen aufs Pferd gesetzt

In dem Malbuch lernen Ritterfreunde die dekorative Familiensymbolik des Adels im Mittelalter kennen. Ob Walther von der Vogelweide, die Herren von Berlichingen, der Landgraf von Thüringen oder viele andere mehr, hier im Buch kommen auf einmalig dargestellte Weise namhafte Adelsgeschlechter zum großen Ritterturnier zusammen. Dabei wird das ritterliche Motiv jeweils als Mustervorlage in Farbe vorgegeben, sodass beim Ausmalen nichts schiefgehen kann.

Die mit viel Liebe zum Detail gezeichneten Rittergrafiken, die in Anlehnung an die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift (Codex Manesse) entstanden sind, sollen die Ausmalkünstler dazu inspirieren, in die faszinierende Welt der Ritter, der Turniere und des Minnesangs im 13. Jahrhundert mit dem Pinsel oder dem Malstift einzutauchen.
Dargestellt sind die stolzen Ritter hoch zu Ross; jeweils geschmückt mit ihren prachtvollen Wappen und Farben, die sich auf der Pferdedecke, der Lanzenfahne und dem Schild wiederfinden. Ihren Ursprung haben die Wappen im 12. Jahrhundert, als sie zum unverwechselbaren Erkennungszeichen der Ritter wurden, damit diese sich im Turnier oder Kampf von Freund und Feind unterscheiden konnten.

Je nach Region und Bundesland kann deshalb das Malbuch auch noch den Bezug zur eigenen Ortsgeschichte aufzeigen. Findet sich doch in vielen Städte- und Gemeindewappen die mittelalterliche Bildsymbolik der abgebildeten früheren Gründer oder Ortsherren wieder.

Auf zwei Zusatzseiten sind noch Vorlagen für die Gestaltung eigener Rittermotive abgebildet, gefolgt von kurzen heraldischen Erläuterungen zu nachfolgenden Adelshäusern: Baden, Bayern, Berlichingen, Brandenburg, Braunschweig-Lüneburg, Franken, Fürstenberg, Helfenstein, Hessen, Hohenberg, Hohenlohe, Hohenzollern, Holstein, Kleve, Lippe, Mark, Montfort, Sachsen-Lauenburg, Schwaben/Staufer, Thüringen, Württemberg und Zähringen.

 

12,80 *

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