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Die Herren von Weinsberg waren ein Adelsgeschlecht, das von 1140 bis 1450 auf der Burg Weinsberg (heute: Burgruine Weibertreu) in Weinsberg ansässig war. Aus dem staufischen Ministerialentum zur Edelfreiheit aufgestiegen, erreichten Vertreter der Familie höchste Reichsämter wie das des Reichslandvogts oder des Reicherbkämmerers. Ein Konrad von Weinsberg bekleidete im späten 14. Jahrhundert das Amt des Erzbischofs von Mainz. Die Familie erlebte in der Mitte des 15. Jahrhunderts ihren wirtschaftlichen Niedergang und starb um 1507 in männlicher Linie aus. 

Wappen: In Rot drei zwei zu eins gestellte silberne (weiße) Schilde. Helmzier: zwei gestürzte silberne (weiße) Fische.

Quellen: Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. Nachrichtenportal im Internet: Wikipedia.

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Die Herren von Weinsberg waren ein Adelsgeschlecht, das von 1140 bis 1450 auf der Burg Weinsberg (heute: Burgruine Weibertreu) in Weinsberg ansässig war. Aus dem staufischen Ministerialentum zur Edelfreiheit aufgestiegen, erreichten Vertreter der Familie höchste Reichsämter wie das des Reichslandvogts oder des Reicherbkämmerers. Ein Konrad von Weinsberg bekleidete im späten 14. Jahrhundert das Amt des Erzbischofs von Mainz. Die Familie erlebte in der Mitte des 15. Jahrhunderts ihren wirtschaftlichen Niedergang und starb um 1507 in männlicher Linie aus. 

Wappen: In Rot drei zwei zu eins gestellte silberne (weiße) Schilde. Helmzier: zwei gestürzte silberne (weiße) Fische.

Quellen: Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. Nachrichtenportal im Internet: Wikipedia.

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