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Walther von der Vogelweide (* um 1170, Geburtsort unbekannt; † um 1230, möglicherweise in Würzburg), gilt als der bedeutendste deutschsprachige Lyriker des Mittelalters. Walthers Werküberlieferung ist neben der Neidharts und Frauenlobs die umfangreichste des deutschen Mittelalters. Schon im 13. Jahrhundert gehört er zu den allerersten Vorbildern, später zu den zwölf alten Meistern der Meistersinger. 
 
Das redende Wappen Walthers zeigt im roten Schild einen gelben (goldenen) weiß vergitterten Vogelbauer, darin ein schreitender grüner Vogel. Die Schildfigur erscheint auch als Kleinod auf dem Helm.
 
Quellen: Wikipedia. -  Ingo F. Walther Codex Manesse. Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift. Frankfurt am Main 1988.

 

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