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Grafschaft Waldeck

Aus der im Jahr 1180 begründeten Grafschaft Waldeck, wurde ab dem Jahr 1625 die Grafschaft Waldeck und Pyrmont. Durch Erhebung  Kaiser Karl VI. entsteht 1712 das Fürstentum Waldeck-Pyrmont. Bis etwa zum Ende des 14. Jahrhunderts blieben die Besitzungen des Hauses Waldeck ungeteilt. Nach dem Tod von Heinrich dem Eisernen stifteten seine Söhne Heinrich und Adolf die Linie Waldeck und die (ältere) Linie Landau, von denen die letztere 1495 erlosch. Später entstanden die Linien Waldeck-Eisenberg und Waldeck-Wildungen. Die Grafschaft Wildungen fiel 1664 an den Graf Georg Friedrich von Waldeck, der 1682 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, dessen Linie aber 1692 erlosch. Die Waldeckschen Besitzungen fielen sodann an Christian Ludwig von der Eisenberger Linie, womit die Grafschaft Waldeck wieder in einer Hand vereint wurde. Im Jahre 1712 wurde Waldeck unter Friedrich Anton Ulrich zum Fürstentum.

Das Stammwappen der Grafen von Waldeck zeigt in Gold (Gelb) einen achtzackigen schwarzen Stern. Helmdecke: schwarz - gold (gelb).  Helmzier: auf gekröntem Helm ein offener Flug, der mit dem Stern des Schildes belegt ist. 

Quellen: HNA Regiowiki. Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.  

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Grafschaft Waldeck

Aus der im Jahr 1180 begründeten Grafschaft Waldeck, wurde ab dem Jahr 1625 die Grafschaft Waldeck und Pyrmont. Durch Erhebung  Kaiser Karl VI. entsteht 1712 das Fürstentum Waldeck-Pyrmont. Bis etwa zum Ende des 14. Jahrhunderts blieben die Besitzungen des Hauses Waldeck ungeteilt. Nach dem Tod von Heinrich dem Eisernen stifteten seine Söhne Heinrich und Adolf die Linie Waldeck und die (ältere) Linie Landau, von denen die letztere 1495 erlosch. Später entstanden die Linien Waldeck-Eisenberg und Waldeck-Wildungen. Die Grafschaft Wildungen fiel 1664 an den Graf Georg Friedrich von Waldeck, der 1682 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, dessen Linie aber 1692 erlosch. Die Waldeckschen Besitzungen fielen sodann an Christian Ludwig von der Eisenberger Linie, womit die Grafschaft Waldeck wieder in einer Hand vereint wurde. Im Jahre 1712 wurde Waldeck unter Friedrich Anton Ulrich zum Fürstentum.

Das Stammwappen der Grafen von Waldeck zeigt in Gold (Gelb) einen achtzackigen schwarzen Stern. Helmdecke: schwarz - gold (gelb).  Helmzier: auf gekröntem Helm ein offener Flug, der mit dem Stern des Schildes belegt ist. 

Quellen: HNA Regiowiki. Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.  

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Grafschaft Waldeck

Aus der im Jahr 1180 begründeten Grafschaft Waldeck, wurde ab dem Jahr 1625 die Grafschaft Waldeck und Pyrmont. Durch Erhebung  Kaiser Karl VI. entsteht 1712 das Fürstentum Waldeck-Pyrmont. Bis etwa zum Ende des 14. Jahrhunderts blieben die Besitzungen des Hauses Waldeck ungeteilt. Nach dem Tod von Heinrich dem Eisernen stifteten seine Söhne Heinrich und Adolf die Linie Waldeck und die (ältere) Linie Landau, von denen die letztere 1495 erlosch. Später entstanden die Linien Waldeck-Eisenberg und Waldeck-Wildungen. Die Grafschaft Wildungen fiel 1664 an den Graf Georg Friedrich von Waldeck, der 1682 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, dessen Linie aber 1692 erlosch. Die Waldeckschen Besitzungen fielen sodann an Christian Ludwig von der Eisenberger Linie, womit die Grafschaft Waldeck wieder in einer Hand vereint wurde. Im Jahre 1712 wurde Waldeck unter Friedrich Anton Ulrich zum Fürstentum.

Das Stammwappen der Grafen von Waldeck zeigt in Gold (Gelb) einen achtzackigen schwarzen Stern. Helmdecke: schwarz - gold (gelb).  Helmzier: auf gekröntem Helm ein offener Flug, der mit dem Stern des Schildes belegt ist. 

Quellen: HNA Regiowiki. Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.  

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