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Herren von Tierberg

Das schwäbisches Adelsgeschlecht der  Herren von Tierberg (Thierberg) steht anfangs in Diensten der Grafen von Zollern und Hohenberg und wird mit Hugo von Tierberg 1216 erstmals genannt. Ein Ulrich von Tierberg fällt 1386 bei Sempach. Das Geschlecht stirbt Anfang des 17. Jahrhunderts aus. Die Tierberger besitzen mit den Ortschaften Lautlingen, Margrethausen und Hossingen, zeitweise auch Meßstetten, Tieringen und Winzeln (Oberhausen) eine kleine Herrschaft auf der Schwäbischen Alb. Nicht verwandt und auch nicht wappengleich sind die Tierberg auf der Burg Tierberg, die in der hohenlohischen Gemeinde Braunsbach sesshaft waren.

Wappen: In Blau auf ledigem silbernen (weißen) Vierberg eine goldene (gelbe) Hirschkuh (o. Hinde = mhd.Tier);  Helmzier: Rumpf der goldenen (gelben) Hirschkuh (o. Hinde = mhd.Tier).

Quellen: Wikipedia; Walther Merz: Die Wappenrolle von Zürich, Zürich: Füssli 1930; Die Wappen des Adels von Württemberg, Neustadt an der Aich, Bauer und Raspe, Inhaber Gerhard Gessner 1982, reprografischer Nachdruck.

24,90 *

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Herren von Tierberg

Das schwäbisches Adelsgeschlecht der  Herren von Tierberg (Thierberg) steht anfangs in Diensten der Grafen von Zollern und Hohenberg und wird mit Hugo von Tierberg 1216 erstmals genannt. Ein Ulrich von Tierberg fällt 1386 bei Sempach. Das Geschlecht stirbt Anfang des 17. Jahrhunderts aus. Die Tierberger besitzen mit den Ortschaften Lautlingen, Margrethausen und Hossingen, zeitweise auch Meßstetten, Tieringen und Winzeln (Oberhausen) eine kleine Herrschaft auf der Schwäbischen Alb. Nicht verwandt und auch nicht wappengleich sind die Tierberg auf der Burg Tierberg, die in der hohenlohischen Gemeinde Braunsbach sesshaft waren.

Wappen: In Blau auf ledigem silbernen (weißen) Vierberg eine goldene (gelbe) Hirschkuh (o. Hinde = mhd.Tier);  Helmzier: Rumpf der goldenen (gelben) Hirschkuh (o. Hinde = mhd.Tier).

Quellen: Wikipedia; Walther Merz: Die Wappenrolle von Zürich, Zürich: Füssli 1930; Die Wappen des Adels von Württemberg, Neustadt an der Aich, Bauer und Raspe, Inhaber Gerhard Gessner 1982, reprografischer Nachdruck.

10,90 *

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Die Grafen von Hohenberg und Haigerloch, eine Seitenlinie der Zollern, werden erstmalig im Jahre 1170 in einer Urkunde von Friedrich Barbarossa erwähnt. Der Stammsitz der Familie liegt auf dem Oberhohenberg bei Spaichingen. Im 13. Jahrhundert zählen die Hohenberger zu den bedeutendsten Familien im Südwestdeutschen Raum. Albert II. (Albrecht) von Hohenberg und Haigerloch hat sich auch als Minnesänger einen Namen gemacht. Die Manessische Handschrift zeigt ihn nicht nur als kämpfenden Ritter, sondern sie enthält auch eine zweistrophige Kanzone von ihm. 1381 verkauft Graf Rudolf III. von Hohenberg den Großteil seines Besitzes an die Habsburger; gut 100 Jahre später stirbt die letzte Seitenlinie aus. Das Wappen ist von Silber und Rot geteilt. Auf dem Helm zwei in den Schildfarben geteilte Hifthörner. Decken: rot-silbern.

Quellen: Die Wappenrolle von Zürich». Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Zürich 1930, Orell Füssli Verlag. Ingo F. Walther Codex Manesse. Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift. Frankfurt am Main 1988. Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet.

 
10,90 *

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Die Grafen von Hohenberg und Haigerloch, eine Seitenlinie der Zollern, werden erstmalig im Jahre 1170 in einer Urkunde von Friedrich Barbarossa erwähnt. Der Stammsitz der Familie liegt auf dem Oberhohenberg bei Spaichingen. Im 13. Jahrhundert zählen die Hohenberger zu den bedeutendsten Familien im Südwestdeutschen Raum. Albert II. (Albrecht) von Hohenberg und Haigerloch hat sich auch als Minnesänger einen Namen gemacht. Die Manessische Handschrift zeigt ihn nicht nur als kämpfenden Ritter, sondern sie enthält auch eine zweistrophige Kanzone von ihm. 1381 verkauft Graf Rudolf III. von Hohenberg den Großteil seines Besitzes an die Habsburger; gut 100 Jahre später stirbt die letzte Seitenlinie aus. Das Wappen ist von Silber und Rot geteilt. Auf dem Helm zwei in den Schildfarben geteilte Hifthörner. Decken: rot-silbern.

Quellen: Die Wappenrolle von Zürich». Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Zürich 1930, Orell Füssli Verlag. Ingo F. Walther Codex Manesse. Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift. Frankfurt am Main 1988. Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet.

 
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Das Haus Hohenzollern ist eine der bedeutendsten deutschen Dynastien. Das Adelsgeschlecht hatte sich seit dem Mittelalter in mehrere Haupt- und Nebenlinien untergliedert. Die schwäbischen Stammlande im heutigen Baden-Württemberg wurden von den Hohenzollern nachweisbar ab dem 11. Jahrhundert regiert. Ein Zweig dieser Familie beherrschte ab Anfang des 13. Jahrhunderts die Burggrafschaft Nürnberg. Er stellte ab Anfang des 15. Jahrhunderts die Regenten von Brandenburg und ab Anfang des 16. Jahrhunderts die Herrscher von Preußen. Die brandenburgisch-preußische Linie des Geschlechts brachte von 1701 bis 1918 die preußischen Könige hervor, die ab 1871 zugleich die Deutschen Kaiser waren. 
 
Das Stammwappen der Hohenzollern zeigt einen von Silber und Schwarz gevierteilten Schild (Zollernvierung). Auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ist ein wie der Schild bezeichneter Brackenkopf zu sehen.
 
Wikipedia: Nachschlagewerk im Internet. Ingo F. Walther Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.  Die Wappenrolle von Zürich, Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch, Zürich 1930, Orell Füssli Verlag. 

 

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Das Haus Hohenzollern ist eine der bedeutendsten deutschen Dynastien. Das Adelsgeschlecht hatte sich seit dem Mittelalter in mehrere Haupt- und Nebenlinien untergliedert. Die schwäbischen Stammlande im heutigen Baden-Württemberg wurden von den Hohenzollern nachweisbar ab dem 11. Jahrhundert regiert. Ein Zweig dieser Familie beherrschte ab Anfang des 13. Jahrhunderts die Burggrafschaft Nürnberg. Er stellte ab Anfang des 15. Jahrhunderts die Regenten von Brandenburg und ab Anfang des 16. Jahrhunderts die Herrscher von Preußen. Die brandenburgisch-preußische Linie des Geschlechts brachte von 1701 bis 1918 die preußischen Könige hervor, die ab 1871 zugleich die Deutschen Kaiser waren.

Das Stammwappen der Hohenzollern zeigt einen von Silber (Weiß) und Schwarz gevierteilten Schild (Zollernvierung). Auf dem Helm mit schwarz-silberner (weißer) Decke ist ein wie der Schild bezeichneter Brackenkopf zu sehen (die Wappenrolle von Zürich zeigt als Helmzier ein Büffelhörnerpaar in den Schildfarben) .   

Quellen: Die Wappenrolle von Zürich». Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Zürich 1930, Orell Füssli Verlag.Wikipedia: Nachschlagewerk im Internet.

 
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Heraldischer Kalender mit Hohenzollern/Preußen-Motiven aus der Zeit des Historismus.
 
Nach Motiven namhafter Künstler des Historismus führt der Kalender mit zwölf farbigen Wappenabbildungen durch die heraldische Geschichte des Hauses Hohenzollern/Preußen. Die Monatsmotive reichen vom Stammwappen der Hohenzollern über das Burggrafenwappen, dem Sigmaringer Hohenzollernwappen, einer preußischen Wappenkartusche, bis hin zu einem Herold neben dem großen Berliner Stadtwappen. Der im Stil der Zeit um 1900 gestaltete Kalender bringt zudem auf zwei Anhangseiten kurze heraldische Erläuterungen. Das Haus Hohenzollern, 1061 erstmals urkundlich erwähnt, zählt zu den ältesten schwäbischen Hochadelsgeschlechtern. Der Kern ihres Herrschaftsbereiches bildet die namensgebende Burg bei Hechingen. Nach der Belehnung mit der Burgherrschaft Nürnberg entsteht um 1214 eine fränkisch-zollerische Linie, aus der die Markgrafen von Brandenburg, die Preußischen Könige und 1871 das deutsche Kaiserhaus hervorgeht.
 
11,90 *

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Herren von Tierberg

Das schwäbisches Adelsgeschlecht der  Herren von Tierberg (Thierberg) steht anfangs in Diensten der Grafen von Zollern und Hohenberg und wird mit Hugo von Tierberg 1216 erstmals genannt. Ein Ulrich von Tierberg fällt 1386 bei Sempach. Das Geschlecht stirbt Anfang des 17. Jahrhunderts aus. Die Tierberger besitzen mit den Ortschaften Lautlingen, Margrethausen und Hossingen, zeitweise auch Meßstetten, Tieringen und Winzeln (Oberhausen) eine kleine Herrschaft auf der Schwäbischen Alb. Nicht verwandt und auch nicht wappengleich sind die Tierberg auf der Burg Tierberg, die in der hohenlohischen Gemeinde Braunsbach sesshaft waren.

Wappen: In Blau auf ledigem silbernen (weißen) Vierberg eine goldene (gelbe) Hirschkuh (o. Hinde = mhd.Tier);  Helmzier: Rumpf der goldenen (gelben) Hirschkuh (o. Hinde = mhd.Tier).

Quellen: Wikipedia; Walther Merz: Die Wappenrolle von Zürich, Zürich: Füssli 1930; Die Wappen des Adels von Württemberg, Neustadt an der Aich, Bauer und Raspe, Inhaber Gerhard Gessner 1982, reprografischer Nachdruck.

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