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Die Templer
Der Templerorden (auch die Templer, Tempelritter oder Tempelherren genannt) war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand. Der Ritterorden wurde 1118 in Folge des Ersten Kreuzzugs gegründet. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem (Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosalemitanis). Er war der erste Orden, der die Ideale des adligen Rittertums mit denen der Mönche vereinte, zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren. In diesem Sinne war er der erste Ritterorden und während der Kreuzzüge eine militärische Eliteeinheit. Er unterstand direkt dem Papst und wurde nach einem großes Aufsehen erregenden Prozess 1312 auf Druck des französischen Königs Philipp IV. von Papst Clemens V. am 22. März 1312 auf dem Konzil von Vienne aufgelöst. Erkennungszeichen der Ritter des Ordens war in der Gründungsphase zunächst nur ein weißer Mantel über dem braunen oder schwarzen Habit (beides zusammen hieß Clamys). Später (anlässlich des Zweiten Kreuzzugs am 27. April 1147 durch Papst Eugen III. verliehen) wurde dieser Mantel mit einem roten Kreuz über der linken Schulter versehen. Dies war zu Beginn ein gleichschenkliges, das später zu einem Tatzenkreuz weiter entwickelt wurde. Gelegentlich wurden in der Geschichte des Ordens auch Krückenkreuze verwendet.

Das Banner des Ordens („Beaucéant“) ist zweigeteilt in eine schwarze und eine weiße Seite (oben und unten — steht für Frieden und Krieg), später sah sie aus wie ein Schachbrett, und noch später wurde das Templerkreuz eingefügt. Auf dieses spätere Banner nimmt die Rittergrafik heraldischen Bezug. Die Helmzier ist nicht bekannt.
 
Quellen: Wikipedia: Nachschlagewerk im Internet. Ingo F. Walther Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. 
 
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Die Templer
Der Templerorden (auch die Templer, Tempelritter oder Tempelherren genannt) war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand. Der Ritterorden wurde 1118 in Folge des Ersten Kreuzzugs gegründet. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem (Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosalemitanis). Er war der erste Orden, der die Ideale des adligen Rittertums mit denen der Mönche vereinte, zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren. In diesem Sinne war er der erste Ritterorden und während der Kreuzzüge eine militärische Eliteeinheit. Er unterstand direkt dem Papst und wurde nach einem großes Aufsehen erregenden Prozess 1312 auf Druck des französischen Königs Philipp IV. von Papst Clemens V. am 22. März 1312 auf dem Konzil von Vienne aufgelöst. Erkennungszeichen der Ritter des Ordens war in der Gründungsphase zunächst nur ein weißer Mantel über dem braunen oder schwarzen Habit (beides zusammen hieß Clamys). Später (anlässlich des Zweiten Kreuzzugs am 27. April 1147 durch Papst Eugen III. verliehen) wurde dieser Mantel mit einem roten Kreuz über der linken Schulter versehen. Dies war zu Beginn ein gleichschenkliges, das später zu einem Tatzenkreuz weiter entwickelt wurde. Gelegentlich wurden in der Geschichte des Ordens auch Krückenkreuze verwendet.

Das Banner des Ordens („Beaucéant“) ist zweigeteilt in eine schwarze und eine weiße Seite (oben und unten — steht für Frieden und Krieg), später sah sie aus wie ein Schachbrett, und noch später wurde das Templerkreuz eingefügt. Auf dieses spätere Banner nimmt die Rittergrafik heraldischen Bezug. Die Helmzier ist nicht bekannt.
 
Quellen: Wikipedia: Nachschlagewerk im Internet. Ingo F. Walther Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. 
 
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Die Templer
Der Templerorden (auch die Templer, Tempelritter oder Tempelherren genannt) war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand. Der Ritterorden wurde 1118 in Folge des Ersten Kreuzzugs gegründet. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem (Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosalemitanis). Er war der erste Orden, der die Ideale des adligen Rittertums mit denen der Mönche vereinte, zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren. In diesem Sinne war er der erste Ritterorden und während der Kreuzzüge eine militärische Eliteeinheit. Er unterstand direkt dem Papst und wurde nach einem großes Aufsehen erregenden Prozess 1312 auf Druck des französischen Königs Philipp IV. von Papst Clemens V. am 22. März 1312 auf dem Konzil von Vienne aufgelöst. Erkennungszeichen der Ritter des Ordens war in der Gründungsphase zunächst nur ein weißer Mantel über dem braunen oder schwarzen Habit (beides zusammen hieß Clamys). Später (anlässlich des Zweiten Kreuzzugs am 27. April 1147 durch Papst Eugen III. verliehen) wurde dieser Mantel mit einem roten Kreuz über der linken Schulter versehen. Dies war zu Beginn ein gleichschenkliges, das später zu einem Tatzenkreuz weiter entwickelt wurde. Gelegentlich wurden in der Geschichte des Ordens auch Krückenkreuze verwendet.

Das Banner des Ordens („Beaucéant“) ist zweigeteilt in eine schwarze und eine weiße Seite (oben und unten — steht für Frieden und Krieg), später sah sie aus wie ein Schachbrett, und noch später wurde das Templerkreuz eingefügt. Auf dieses spätere Banner nimmt die Rittergrafik heraldischen Bezug. Die Helmzier ist nicht bekannt.
 
Quellen: Wikipedia: Nachschlagewerk im Internet. Ingo F. Walther Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. 
 
24,90 *

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Der Templerorden (auch die Templer, Tempelritter oder Tempelherren genannt) war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand. Der Ritterorden wurde 1118 in Folge des Ersten Kreuzzugs gegründet. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem (Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosalemitanis). Er war der erste Orden, der die Ideale des adligen Rittertums mit denen der Mönche vereinte, zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren. In diesem Sinne war er der erste Ritterorden und während der Kreuzzüge eine militärische Eliteeinheit. Er unterstand direkt dem Papst und wurde nach einem großes Aufsehen erregenden Prozess 1312 auf Druck des französischen Königs Philipp IV. von Papst Clemens V. am 22. März 1312 auf dem Konzil von Vienne aufgelöst. Erkennungszeichen der Ritter des Ordens war in der Gründungsphase zunächst nur ein weißer Mantel über dem braunen oder schwarzen Habit (beides zusammen hieß Clamys). Später (anlässlich des Zweiten Kreuzzugs am 27. April 1147 durch Papst Eugen III. verliehen) wurde dieser Mantel mit einem roten Kreuz über der linken Schulter versehen. Dies war zu Beginn ein gleichschenkliges, das später zu einem Tatzenkreuz weiter entwickelt wurde. Gelegentlich wurden in der Geschichte des Ordens auch Krückenkreuze verwendet.

Das Banner des Ordens („Beaucéant“) ist zweigeteilt in eine schwarze und eine weiße Seite (oben und unten — steht für Frieden und Krieg), später sah sie aus wie ein Schachbrett, und noch später wurde das Templerkreuz eingefügt. Auf dieses spätere Banner nimmt die Rittergrafik heraldischen Bezug. Die Helmzier ist nicht bekannt.
 
Quellen: Wikipedia: Nachschlagewerk im Internet. Ingo F. Walther Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. 
 
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