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Grafen von Saarbrücken 

1080 wird ein Siegbert urkundlich erstmals als Graf im Saargau erwähnt, als er von dem Salier Heinrich IV. mit Wadgassen beschenkt wird. Ein Sohn von ihm begründet die Linie Saarbrücken-Commercy, die später in den Besitz der Grafschaft Roucy gelangt. 1381 stirbt die männliche Linie der Saarbrücker aus. Durch Vererbung gelangt die Grafschaft in den Besitz des Hauses Nassau aus der die Grafschaft Nassau-Saarbrücken hervorgeht.

Das Wappen zeigt im blauen, mit silbernen (weißen) Schindeln bestreuten Schild ein silbernen (nachmals golden gekrönten) rotbewehrten Löwen; auf dem Helm mit blau-silberner (weißer) Decke ein von Silber (Weiß) und Schwarz geteilter geschlossener Flug.

Quellen: J. Siebmachers großes und allgemeines Wappenbuch. "Ersten Bandes erste Abtheilung, Die Wappen der Souveraine der deutschen Bundesstaaten". Bauer und Raspe - Julius Merz -, Nürnberg 1856. Ingo F. Walther Codex Manesse. Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift. Frankfurt am Main 1988. Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet.

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Grafen von Saarbrücken 

1080 wird ein Siegbert urkundlich erstmals als Graf im Saargau erwähnt, als er von dem Salier Heinrich IV. mit Wadgassen beschenkt wird. Ein Sohn von ihm begründet die Linie Saarbrücken-Commercy, die später in den Besitz der Grafschaft Roucy gelangt. 1381 stirbt die männliche Linie der Saarbrücker aus. Durch Vererbung gelangt die Grafschaft in den Besitz des Hauses Nassau aus der die Grafschaft Nassau-Saarbrücken hervorgeht.

Das Wappen zeigt im blauen, mit silbernen (weißen) Schindeln bestreuten Schild ein silbernen (nachmals golden gekrönten) rotbewehrten Löwen; auf dem Helm mit blau-silberner (weißer) Decke ein von Silber (Weiß) und Schwarz geteilter geschlossener Flug.

Quellen: J. Siebmachers großes und allgemeines Wappenbuch. "Ersten Bandes erste Abtheilung, Die Wappen der Souveraine der deutschen Bundesstaaten". Bauer und Raspe - Julius Merz -, Nürnberg 1856. Ingo F. Walther Codex Manesse. Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift. Frankfurt am Main 1988. Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet.

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Grafen von Saarbrücken 

1080 wird ein Siegbert urkundlich erstmals als Graf im Saargau erwähnt, als er von dem Salier Heinrich IV. mit Wadgassen beschenkt wird. Ein Sohn von ihm begründet die Linie Saarbrücken-Commercy, die später in den Besitz der Grafschaft Roucy gelangt. 1381 stirbt die männliche Linie der Saarbrücker aus. Durch Vererbung gelangt die Grafschaft in den Besitz des Hauses Nassau aus der die Grafschaft Nassau-Saarbrücken hervorgeht.

Das Wappen zeigt im blauen, mit silbernen (weißen) Schindeln bestreuten Schild ein silbernen (nachmals golden gekrönten) rotbewehrten Löwen; auf dem Helm mit blau-silberner (weißer) Decke ein von Silber (Weiß) und Schwarz geteilter geschlossener Flug.

Quellen: J. Siebmachers großes und allgemeines Wappenbuch. "Ersten Bandes erste Abtheilung, Die Wappen der Souveraine der deutschen Bundesstaaten". Bauer und Raspe - Julius Merz -, Nürnberg 1856. Ingo F. Walther Codex Manesse. Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift. Frankfurt am Main 1988. Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet.

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