UA-51375736-1

Die Herren zu Putbus sind ein von der Insel Rügen stammendes Uradelsgeschlecht mit dem Stammhaus Schloss Putbus. Sie gehörten unter dem Namen Podebusk zeitweise dem dänischen und dem schwedischen Adel an und wurden 1727 in den Reichsgrafenstand, 1731 in den schwedischen Grafenstand sowie 1807 in den schwedischen und 1815 in den preußischen Fürstenstand erhoben.

Wappen: In Gold ein gekrönter schwarzer aufsteigender Adler über einem in Gold und Schwarz geschachten Feld. Auf dem gekrönten Helm ein gekrönter schwarzer aufsteigender Adler über einem gold-schwarzen Schachbrett. Decken: schwarz-gold. Das Wappen weist somit eine gewisse Ähnlichkeit mit dem der Fürsten von Rügen auf, allerdings in anderer Tingierung sowie mit Adler statt Löwe.

Das gräf- und fürstliche Wappen zeigt zusätzlich zwei mit Keulen bewaffnete, helmtragende wilde Männer als Schildhalter. Der rechte Helm trägt eine Krone, aus der eine goldene, mit drei Pfauenfeder besteckte Säule aufragt. Der linke trägt einen Pfauenschweif auf dem Helm.

Quellen: Wikipedia: Nachschlagewerk im Internet. O. Hupp, Münchener Kalender von 1899. Ingo F. Walther Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.

 

10,90 *

Auf Lager

Zubehör

Die Herren zu Putbus sind ein von der Insel Rügen stammendes Uradelsgeschlecht mit dem Stammhaus Schloss Putbus. Sie gehörten unter dem Namen Podebusk zeitweise dem dänischen und dem schwedischen Adel an und wurden 1727 in den Reichsgrafenstand, 1731 in den schwedischen Grafenstand sowie 1807 in den schwedischen und 1815 in den preußischen Fürstenstand erhoben.

Wappen: In Gold ein gekrönter schwarzer aufsteigender Adler über einem in Gold und Schwarz geschachten Feld. Auf dem gekrönten Helm ein gekrönter schwarzer aufsteigender Adler über einem gold-schwarzen Schachbrett. Decken: schwarz-gold. Das Wappen weist somit eine gewisse Ähnlichkeit mit dem der Fürsten von Rügen auf, allerdings in anderer Tingierung sowie mit Adler statt Löwe.

Das gräf- und fürstliche Wappen zeigt zusätzlich zwei mit Keulen bewaffnete, helmtragende wilde Männer als Schildhalter. Der rechte Helm trägt eine Krone, aus der eine goldene, mit drei Pfauenfeder besteckte Säule aufragt. Der linke trägt einen Pfauenschweif auf dem Helm.

Quellen: Wikipedia: Nachschlagewerk im Internet. O. Hupp, Münchener Kalender von 1899. Ingo F. Walther Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.

 

10,90 *

Auf Lager