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Graf von Oettingen 

Die Grafen von Oettingen (Öttingen) sind ein edelfreies fränkisch/schwäbisches Adelsgeschlecht, das mit den Staufern verwandt ist und die sich nach ihrem Hauptsitz Öttingen nennen. Die Stammreihe beginnt urkundlich 1147 mit „Ludovicus comes de Otingen”. In den Fürstenstand wird ein Zweig des Geschlechtes erstmals 1674 erhoben. Der Schwerpunkt der Grafschaft Oettingen liegt um die Reichsstadt Nördlingen im heutigen Bayern bzw. Baden-Württemberg.
Das Stammwappen in der Wappenrolle von Zürich zeigt auf rot-goldenem Eisenhutfeh einen blauen Herzschild, alles belegt mit einem durchgehenden silbernen Schragen. Auf dem Helm ein Spitzhut mit Schildbild und Pfauenfederbusch (Wappengrafik). Später übernahmen die Grafen von Öttingen als Helmzier den Brackenkopf von den Burgrafen von Nürnberg mit farblicher Veränderung (ein wachsender goldener Brackenrumpf, dessen rote Ohren mit dem silbernen Schragen belegt sind). Helmdecke: gelb-rot (Rittergrafik).

Quellenangabe: Die Wappen des Adels in Württemberg, Siebmacher´s Wappenbuch, Nürnberg, 1856, 1858, 1911. Otto Hupp, Münchener Kalender 1896. Die Wappenrolle von Zürich, Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch, Zürich 1930, Orell Füssli Verlag. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet. 

 
 

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Graf von Oettingen 

Die Grafen von Oettingen (Öttingen) sind ein edelfreies fränkisch/schwäbisches Adelsgeschlecht, das mit den Staufern verwandt ist und die sich nach ihrem Hauptsitz Öttingen nennen. Die Stammreihe beginnt urkundlich 1147 mit „Ludovicus comes de Otingen”. In den Fürstenstand wird ein Zweig des Geschlechtes erstmals 1674 erhoben. Der Schwerpunkt der Grafschaft Oettingen liegt um die Reichsstadt Nördlingen im heutigen Bayern bzw. Baden-Württemberg.
Das Stammwappen in der Wappenrolle von Zürich zeigt auf rot-goldenem Eisenhutfeh einen blauen Herzschild, alles belegt mit einem durchgehenden silbernen Schragen. Auf dem Helm ein Spitzhut mit Schildbild und Pfauenfederbusch (Wappengrafik). Später übernahmen die Grafen von Öttingen als Helmzier den Brackenkopf von den Burgrafen von Nürnberg mit farblicher Veränderung (ein wachsender goldener Brackenrumpf, dessen rote Ohren mit dem silbernen Schragen belegt sind). Helmdecke: gelb-rot (Rittergrafik).

Quellenangabe: Die Wappen des Adels in Württemberg, Siebmacher´s Wappenbuch, Nürnberg, 1856, 1858, 1911. Otto Hupp, Münchener Kalender 1896. Die Wappenrolle von Zürich, Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch, Zürich 1930, Orell Füssli Verlag. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet. 

 
 

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