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Grafen von Nassau (Ottonische Linie - Stammwappen)

Das Haus Nassau ist ein weit verzweigtes deutsches Adelsgeschlecht von europäischer Bedeutung, dessen Anfänge bis ins 11. Jahrhundert reichen und das zunächst als Grafen von Laurenburg an der Lahn in Erscheinung tritt. Aus diesem Geschlecht stammt der Römisch-Deutsche König Adolf von Nassau. Zwei heute noch in Europa regierende Häuser, das Niederländische Königshaus sowie das Großherzogliche Haus von Luxemburg, gehen aus dem Hause Nassau hervor.

Das Stammwappen der ottonischen Line Nassau zeigt im blauen, mit goldenen (gelben) Schindeln bestreuten Schild einen goldenen (gelben) rotbewehrten Löwen; auf dem Helm mit blau-goldener (gelber) Decke ein schwarzer Flug, belegt mit einem aufgebogenen silbernen (weißen) Schrägbalken, der mit goldenen (gelben) Lindenblättern belegt ist, die aus goldenem (gelbem) Flechtwerk oberhalb des Balkens herabhängen.

J. Siebmachers großes Wappenbuch Band 4. Die Wappen des hohen deutschen Adels (2. Teil). Bauer und Raspe, Neustadt an der Aisch 1974. Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet.

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Grafen von Nassau (Walramische Linie - Stammwappen)

Das Haus Nassau ist ein weit verzweigtes deutsches Adelsgeschlecht von europäischer Bedeutung, dessen Anfänge bis ins 11. Jahrhundert reichen und das zunächst als Grafen von Laurenburg an der Lahn in Erscheinung tritt. Aus diesem Geschlecht stammt der Römisch-Deutsche König Adolf von Nassau. Zwei heute noch in Europa regierende Häuser, das Niederländische Königshaus sowie das Großherzogliche Haus von Luxemburg, gehen aus dem Hause Nassau hervor.

Das Stammwappen der Walramischen Linie zeigt im blauen, mit goldenen (gelben) Schindeln bestreuten Schild einen goldenen rotbewehrten Löwen; auf dem Helm mit blau-goldenen (gelben) Decken zwei blaue, mit goldenen (gelben) Schindeln bestreute Büffelhörner, zwischen denen der goldene (gelbe), rotbewehrte und rotgekrönte Pfälzer Löwe sitzt.

Quellen: J. Siebmachers großes Wappenbuch Band 4. Die Wappen des hohen deutschen Adels (2. Teil). Bauer und Raspe, Neustadt an der Aisch 1974. Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet.

24,90 *

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