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Landgraf von Leuchtenberg

Die Landgrafen von Leuchtenberg waren ein Adels- und Herrschergeschlecht des Mittelalters. Ursprünglich waren sie in Leuchtenberg, später in Pfreimd ansässig. Der Einflussbereich der Leuchtenberger reichte weit über die Grenzen ihrer Heimat in der Oberpfalz hinaus. Die Landgrafschaft Leuchtenberg war damit das größte nicht-wittelsbachische und nichtgeistliche Territorium in Bayern zu ihrer Zeit. Das ursprüngliche Herrschergeschlecht starb 1646 mit Max Adam von Leuchtenberg aus.

Das Stammwappen zeigt in Silber (Weiß) einen blauen Balken. Auf dem Helm mit weiß-blauer Decke ein silberner (weißer) Männerrumpf mit Gugel, darauf ein spitzer mit Federn besteckter silberner (weißer) Hut mit blauem Stulp.

Quellen: Nachrichtenportale im Internet: Wikipedia. Die Landgrafen von Leuchtenberg – Freundeskreis Leuchtenberg. Die Wappenrolle von Zürich. Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Zürich 1930, Orell Füssli Verlag. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.

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Landgraf von Leuchtenberg

Die Landgrafen von Leuchtenberg waren ein Adels- und Herrschergeschlecht des Mittelalters. Ursprünglich waren sie in Leuchtenberg, später in Pfreimd ansässig. Der Einflussbereich der Leuchtenberger reichte weit über die Grenzen ihrer Heimat in der Oberpfalz hinaus. Die Landgrafschaft Leuchtenberg war damit das größte nicht-wittelsbachische und nichtgeistliche Territorium in Bayern zu ihrer Zeit. Das ursprüngliche Herrschergeschlecht starb 1646 mit Max Adam von Leuchtenberg aus.

Das Stammwappen zeigt in Silber (Weiß) einen blauen Balken. Auf dem Helm mit weiß-blauer Decke ein silberner (weißer) Männerrumpf mit Gugel, darauf ein spitzer mit Federn besteckter silberner (weißer) Hut mit blauem Stulp.

Quellen: Nachrichtenportale im Internet: Wikipedia. Die Landgrafen von Leuchtenberg – Freundeskreis Leuchtenberg. Die Wappenrolle von Zürich. Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Zürich 1930, Orell Füssli Verlag. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.

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