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Die Grafschaft Löwenstein

Im Laufe des Mittelalters nannten sich drei Grafenfamilien nach Burg Löwenstein, gelegen über der gleichnamigen Stadt im Landkreis Heilbronn oberhalb des Sulmtales am Rand der nach ihr benannten Löwensteiner Berge. Die erste Familie von Löwenstein ging hervor aus dem Geschlecht der Grafen von Calw (Löwenstein-Calw). Bei der zweiten handelt es sich um eine Nebenlinie der Habsburger (Löwenstein-Habsburg). Und die dritte, heute noch blühende Familie, geht zurück auf Friedrich I. Pfalzgraf bei Rhein aus dem Geschlecht der Wittelsbacher, der seinen Sohn Ludwig mit der Grafschaft ausstattete, die späteren Grafen von Löwenstein-Wertheim.

Das Stammwappen der Grafen von Löwenstein zeigt in Silber auf blauem (grünem) Vierberg (später teilweise auch Dreiberg) einen schreitenden roten Löwen. Auf dem Helm der Löwe mit Vierberg. Decken: rot-silber.

Quellen: Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. Die Wappenrolle von Zürich». Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Zürich 1930, Orell Füssli Verlag. Nachrichtenportal im Internet: Wikipedia, Landesarchiv Baden Württemberg.

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Die Grafschaft Löwenstein

Im Laufe des Mittelalters nannten sich drei Grafenfamilien nach Burg Löwenstein, gelegen über der gleichnamigen Stadt im Landkreis Heilbronn oberhalb des Sulmtales am Rand der nach ihr benannten Löwensteiner Berge. Die erste Familie von Löwenstein ging hervor aus dem Geschlecht der Grafen von Calw (Löwenstein-Calw). Bei der zweiten handelt es sich um eine Nebenlinie der Habsburger (Löwenstein-Habsburg). Und die dritte, heute noch blühende Familie, geht zurück auf Friedrich I. Pfalzgraf bei Rhein aus dem Geschlecht der Wittelsbacher, der seinen Sohn Ludwig mit der Grafschaft ausstattete, die späteren Grafen von Löwenstein-Wertheim.

Das Stammwappen der Grafen von Löwenstein zeigt in Silber auf blauem (grünem) Vierberg (später teilweise auch Dreiberg) einen schreitenden roten Löwen. Auf dem Helm der Löwe mit Vierberg. Decken: rot-silber.

Quellen: Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. Die Wappenrolle von Zürich». Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Zürich 1930, Orell Füssli Verlag. Nachrichtenportal im Internet: Wikipedia, Landesarchiv Baden Württemberg.

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