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Freiherren von Gemmingen

Urkundlich ist das alemannische Rittergeschlecht derer von Gemmingen seit 1165 gesichert belegt. Laut Familienchroniken lassen sich Vorfahren aber bis in die Merowingerzeit um 600 zurückverfolgen. Das schon sehr früh weit verzweigte Adelsgeschlecht hat Besitzungen am Rhein, in Franken und in Schwaben. Stammsitz ist der gleichnamigen Ort im Kraichgau. Im 14. Jahrhundert teilt sich die Familie in zwei heute noch bestehende Stämme, die sich nach ihren am Neckar liegenden Burgen Gemmingen-Guttenberg und Gemmingen-Hirnberg nennen. Das Adelsgeschlecht stand in höchsten Diensten der jeweiligen Regenten. Wappenverwandt ist die Familie mit den Freiherren von Massenbach.

Das Stammwappen zeigt in Blau zwei goldene (gelbe) Balken. Auf dem Helm mit blau-goldener(gelber) Decke stehen zwei wie der Schild bezeichnete Büffelhörner.

Quellenangabe: Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.  

 

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Freiherren von Gemmingen

Urkundlich ist das alemannische Rittergeschlecht derer von Gemmingen seit 1165 gesichert belegt. Laut Familienchroniken lassen sich Vorfahren aber bis in die Merowingerzeit um 600 zurückverfolgen. Das schon sehr früh weit verzweigte Adelsgeschlecht hat Besitzungen am Rhein, in Franken und in Schwaben. Stammsitz ist der gleichnamigen Ort im Kraichgau. Im 14. Jahrhundert teilt sich die Familie in zwei heute noch bestehende Stämme, die sich nach ihren am Neckar liegenden Burgen Gemmingen-Guttenberg und Gemmingen-Hirnberg nennen. Das Adelsgeschlecht stand in höchsten Diensten der jeweiligen Regenten. Wappenverwandt ist die Familie mit den Freiherren von Massenbach.

Das Stammwappen zeigt in Blau zwei goldene (gelbe) Balken. Auf dem Helm mit blau-goldener(gelber) Decke stehen zwei wie der Schild bezeichnete Büffelhörner.

Quellenangabe: Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.  

 

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