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Die Herren von Frundsberg oder Freundsberg (bisweilen auch Fronsberg, oder Fruntsberg geschrieben) stammen aus dem Tiroler Uradel und hatten ihren Stammsitz auf Schloss Freundsberg nahe Schwazin Tirol. Sie sind 1122 urkundlich als Ministerialen der Grafen von Andechs, ab 1209 als Ministerialen im herzoglich-bayerischen Dienst und später auch als Dienstmannen der Tiroler Landesfürsten nachweisbar. Ab 1312 verfügten sie über ein eigenes Landgericht und zählten lange zu den einflussreichsten Adelsfamilien in Tirol, verkauften jedoch ihre Stammburg 1467, erwarben zugleich die Herrschaft Mindelheim in Schwaben und verlagerten dorthin ihren Schwerpunkt, wo Georg von Frundsberg († 1528), der "Vater der Landsknechte", zum berühmtesten Mitglied der Familie wurde, die mit dessen Enkel, Georg von Frundsberg, Reichsfreiherr zu Mindelheim, 1586 in männlicher Linie erlosch.

Das Stammwappen zeigt in Gold zwei übereinandergestellte schwarze Dreiberge. Auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldener Decke ein wachsender goldener Schwan mit schwarzem Schnabel und roter Zunge.

Quellen: Nachrichtenportal im Internet: Wikipedia. Die Wappenrolle von Zürich, Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch, Zürich 1930, Orell Füssli Verlag. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.  

24,90 *

Auf Lager

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Die Herren von Frundsberg oder Freundsberg (bisweilen auch Fronsberg, oder Fruntsberg geschrieben) stammen aus dem Tiroler Uradel und hatten ihren Stammsitz auf Schloss Freundsberg nahe Schwazin Tirol. Sie sind 1122 urkundlich als Ministerialen der Grafen von Andechs, ab 1209 als Ministerialen im herzoglich-bayerischen Dienst und später auch als Dienstmannen der Tiroler Landesfürsten nachweisbar. Ab 1312 verfügten sie über ein eigenes Landgericht und zählten lange zu den einflussreichsten Adelsfamilien in Tirol, verkauften jedoch ihre Stammburg 1467, erwarben zugleich die Herrschaft Mindelheim in Schwaben und verlagerten dorthin ihren Schwerpunkt, wo Georg von Frundsberg († 1528), der "Vater der Landsknechte", zum berühmtesten Mitglied der Familie wurde, die mit dessen Enkel, Georg von Frundsberg, Reichsfreiherr zu Mindelheim, 1586 in männlicher Linie erlosch.

Das Stammwappen zeigt in Gold zwei übereinandergestellte schwarze Dreiberge. Auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldener Decke ein wachsender goldener Schwan mit schwarzem Schnabel und roter Zunge.

Quellen: Nachrichtenportal im Internet: Wikipedia. Die Wappenrolle von Zürich, Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch, Zürich 1930, Orell Füssli Verlag. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.  

10,90 *

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Die Herren von Frundsberg oder Freundsberg (bisweilen auch Fronsberg, oder Fruntsberg geschrieben) stammen aus dem Tiroler Uradel und hatten ihren Stammsitz auf Schloss Freundsberg nahe Schwazin Tirol. Sie sind 1122 urkundlich als Ministerialen der Grafen von Andechs, ab 1209 als Ministerialen im herzoglich-bayerischen Dienst und später auch als Dienstmannen der Tiroler Landesfürsten nachweisbar. Ab 1312 verfügten sie über ein eigenes Landgericht und zählten lange zu den einflussreichsten Adelsfamilien in Tirol, verkauften jedoch ihre Stammburg 1467, erwarben zugleich die Herrschaft Mindelheim in Schwaben und verlagerten dorthin ihren Schwerpunkt, wo Georg von Frundsberg († 1528), der "Vater der Landsknechte", zum berühmtesten Mitglied der Familie wurde, die mit dessen Enkel, Georg von Frundsberg, Reichsfreiherr zu Mindelheim, 1586 in männlicher Linie erlosch.

Das Stammwappen zeigt in Gold zwei übereinandergestellte schwarze Dreiberge. Auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldener Decke ein wachsender goldener Schwan mit schwarzem Schnabel und roter Zunge.

Quellen: Nachrichtenportal im Internet: Wikipedia. Die Wappenrolle von Zürich, Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch, Zürich 1930, Orell Füssli Verlag. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.  

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