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Die Freiherren von Freyberg sind ein früher edelfreies schwäbisches Adelsgeschlechts, das aus einer Nebenlinie der erstmals 1129 urkundlich genannten Freiherren von Hürbel hervorgeht. Als Stammsitz wird die Burg Freyberg in der ehemaligen Herrschaft Hürbel im Landkreis Biberach in Oberschwaben angesehen. Zweige der Hauptlinie Freyberg-Eisenberg, die ab 1418 mit der Burg Hohenfreyberg im Ostallgäu (Bayern) eine der letzten mittelalterlichen Wehranlagen errichten, bestehen heute noch. Das Geschlecht gehört später der schwäbischen Reichsritterschaft an.

Das Stammwappen aus der Züricher Wappenrolle ist von Silber und Blau geteilt, in Blau stehen drei, zwei zu eins gestellte goldene Kugeln. Auf dem goldenen Helm mit rotem Kissen ein silberner Federbusch. Erst später wird der Helm bekrönt und mit fünf Straußenfedern besteckt.

Quellen: Ingo F. Walther Codex Manesse. Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift. Frankfurt am Main 1988. Antiquarische Gesellschaft in Zürich, Heinrich Runge: Die Wappenrolle von Zürich. Ein heraldisches Denkmal des vierzehnten Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Selbstverlag der Gesellschaft; Druck von D. Bürkli, 1860; Neuausgabe Walther Merz, Friedrich Hegi. Orell Füssli, Zürich 1930 (mit Lithographien nach dem Original). Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet.

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Die Freiherren von Freyberg sind ein früher edelfreies schwäbisches Adelsgeschlechts, das aus einer Nebenlinie der erstmals 1129 urkundlich genannten Freiherren von Hürbel hervorgeht. Als Stammsitz wird die Burg Freyberg in der ehemaligen Herrschaft Hürbel im Landkreis Biberach in Oberschwaben angesehen. Zweige der Hauptlinie Freyberg-Eisenberg, die ab 1418 mit der Burg Hohenfreyberg im Ostallgäu (Bayern) eine der letzten mittelalterlichen Wehranlagen errichten, bestehen heute noch. Das Geschlecht gehört später der schwäbischen Reichsritterschaft an. Das Stammwappen aus der Züricher Wappenrolle ist von Silber und Blau geteilt, in Blau stehen drei, zwei zu eins gestellte goldene Kugeln. Auf dem goldenen Helm mit rotem Kissen ein silberner Federbusch. Erst später wird der Helm bekrönt und mit fünf Straußenfedern besteckt.

Quellen: Ingo F. Walther Codex Manesse. Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift. Frankfurt am Main 1988. Antiquarische Gesellschaft in Zürich, Heinrich Runge: Die Wappenrolle von Zürich. Ein heraldisches Denkmal des vierzehnten Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Selbstverlag der Gesellschaft; Druck von D. Bürkli, 1860; Neuausgabe Walther Merz, Friedrich Hegi. Orell Füssli, Zürich 1930 (mit Lithographien nach dem Original). Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet.

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Die Freiherren von Freyberg sind ein früher edelfreies schwäbisches Adelsgeschlechts, das aus einer Nebenlinie der erstmals 1129 urkundlich genannten Freiherren von Hürbel hervorgeht. Als Stammsitz wird die Burg Freyberg in der ehemaligen Herrschaft Hürbel im Landkreis Biberach in Oberschwaben angesehen. Zweige der Hauptlinie Freyberg-Eisenberg, die ab 1418 mit der Burg Hohenfreyberg im Ostallgäu (Bayern) eine der letzten mittelalterlichen Wehranlagen errichten, bestehen heute noch. Das Geschlecht gehört später der schwäbischen Reichsritterschaft an.

Das Stammwappen aus der Züricher Wappenrolle ist von Silber und Blau geteilt, in Blau stehen drei, zwei zu eins gestellte goldene Kugeln. Auf dem goldenen Helm mit rotem Kissen ein silberner Federbusch. Erst später wird der Helm bekrönt und mit fünf Straußenfedern besteckt.

Quellen: Ingo F. Walther Codex Manesse. Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift. Frankfurt am Main 1988. Antiquarische Gesellschaft in Zürich, Heinrich Runge: Die Wappenrolle von Zürich. Ein heraldisches Denkmal des vierzehnten Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Selbstverlag der Gesellschaft; Druck von D. Bürkli, 1860; Neuausgabe Walther Merz, Friedrich Hegi. Orell Füssli, Zürich 1930 (mit Lithographien nach dem Original). Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet.

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