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Die Grafen von Erbach gehören zum rheinfränkischen Uradel und waren zunächst Ministeriale, die das Amt des Vogtes der Abtei Lorsch innehatten. Ihr Versuch, sich als Reichsministerialen der Staufer  zu halten, wurde durch die Wittelsbacher Pfalzgrafen bei Rhein verhindert, die die Herren von Erbach aber um 1226 als Schenken von Erbach zu ihren Erbschenken machten. Das seit 1532 reichsgräfliche Geschlecht regierte die in mehrere Teilgrafschaften aufgeteilte Grafschaft Erbach bis zur Mediatisierung 1806. Linien der zum Hohen Adel gehörende Familie sind bis heute auf Schloss Erbach und Schloss Fürstenau im Odenwald ansässig.

Stammwappen:  Von  Rot und Silbern geteilt mit drei (2:1) sechsstrahligen Sternen in verwechselten Farben. Helmzier: zwei von Rot und Silber mit je einer Spitze geteilte Büffelhörner. Decken rot-silbern. Erst später werden die zwei Büffelhörner silbern-rot übereck geteilt. 

Quellenangabe:  Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet. - Die Wappen des hohen deutschen Adels Band 1. J.Siebmacher's großes Wappenbuch Band 3. Reprografischer Nachdruck von Siebmachers Wappenbuch, Nürnberg, I. Band 3. Abt u.a. (1878) Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.

 

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Zubehör

Landgraf  von Hessen 

Die Nachkommen der heiligen Elisabeth, die Landgrafen von Hessen, führen fast den gleichen Schild und Helm wie die Landgrafen von Thüringen: in Blau ein gekrönter Löwe, der von Silber (Weiß) und Rot siebenmal bzw. neunmal quergestreift ist. Die Krone und die Klauen sind gold (gelb). Der Helm trägt zwei weiße (silberne) - im Willehalm Codex gelbe (goldene) - Stierhörner, die mit gelben (goldenen) Lindenzweigen (bei Ströhl grüne Lindenzweige) besetzt sind. Helmdecke rot-weiß.

Quellen: Hugo Gerard Ströhl, Deutsche Wappenrolle enthaltend alle Wappen, Standarten usw. des Deutschen Reiches, seiner Bundesstaaten u. reg. Dynastien. Stuttgart 1897,Verlag von Julius Hoffmann; Die Wappenrolle von Zürich. Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Zürich 1930, Orell Füssli Verlag;  Nachschlagewerk im Internet: Wikipedia.

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Landgraf  von Hessen 

Die Nachkommen der heiligen Elisabeth, die Landgrafen von Hessen, führen fast den gleichen Schild und Helm wie die Landgrafen von Thüringen: in Blau ein gekrönter Löwe, der von Silber (Weiß) und Rot siebenmal bzw. neunmal quergestreift ist. Die Krone und die Klauen sind gold (gelb). Der Helm trägt zwei weiße (silberne) - im Willehalm Codex gelbe (goldene) - Stierhörner, die mit gelben (goldenen) Lindenzweigen (bei Ströhl grüne Lindenzweige) besetzt sind. Helmdecke rot-weiß.

Quellen: Hugo Gerard Ströhl, Deutsche Wappenrolle enthaltend alle Wappen, Standarten usw. des Deutschen Reiches, seiner Bundesstaaten u. reg. Dynastien. Stuttgart 1897,Verlag von Julius Hoffmann; Die Wappenrolle von Zürich. Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Zürich 1930, Orell Füssli Verlag;  Nachschlagewerk im Internet: Wikipedia.

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Die Staufer
 
Keine der Königs- und Kaiserdynastien des Mittelalters prägte diese Epoche stärker als die Staufer im 12. und 13. Jahrhundert. Als Herzöge von Schwaben und deutsche Könige und Kaiser des römisch deutschen Reiches herrschten sie über halb Europa. Vorwiegend über Deutschland, Oberitalien und das Königreich Sizilien, das damals auch ganz Unteritalien umfasste. Europa wurde durch die Staufer nachhaltig politisch und kulturell beeinflusst und geprägt. Die Staufer sind es auch, die dem  Staatswappen des 1953 neu geschaffenen Bundesland Baden Württemberg, mit ihren drei Stauferlöwen, eine gemeinsame Symbolik gegeben haben. 
 
Das Stauferwappen: In Gold (Gelb) drei schwarze schreitende Löwen übereinander. Auf dem gekrönten Helm ein wachsender schwarzer Adler. Decken: schwarz-gold (gelb).
 
Quellen: Die Wappenrolle von Zürich». Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts in getreuer farbiger Nachbildung des Originals mit den Wappen aus dem Hause zum Loch. Zürich 1930, Orell Füssli Verlag; Ingo F. Walther, Codex Manesse. Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift. Frankfurt am Main 1988. Nachrichtenportale im Internet: Wikipedia.
 
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Die Grafen von Erbach gehören zum rheinfränkischen Uradel und waren zunächst Ministeriale, die das Amt des Vogtes der Abtei Lorsch innehatten. Ihr Versuch, sich als Reichsministerialen der Staufer  zu halten, wurde durch die Wittelsbacher Pfalzgrafen bei Rhein verhindert, die die Herren von Erbach aber um 1226 als Schenken von Erbach zu ihren Erbschenken machten. Das seit 1532 reichsgräfliche Geschlecht regierte die in mehrere Teilgrafschaften aufgeteilte Grafschaft Erbach bis zur Mediatisierung 1806. Linien der zum Hohen Adel gehörende Familie sind bis heute auf Schloss Erbach und Schloss Fürstenau im Odenwald ansässig.

Stammwappen:  Von  Rot und Silbern geteilt mit drei (2:1) sechsstrahligen Sternen in verwechselten Farben. Helmzier: zwei von Rot und Silber mit je einer Spitze geteilte Büffelhörner. Decken rot-silbern. Erst später werden die zwei Büffelhörner silbern-rot übereck geteilt. 

Quellenangabe:  Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet. - Die Wappen des hohen deutschen Adels Band 1. J. Siebmacher's großes Wappenbuch Band 3. Reprografischer Nachdruck von Siebmachers Wappenbuch, Nürnberg, I. Band 3. Abt u.a. (1878) Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.

 

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Die Grafen von Erbach gehören zum rheinfränkischen Uradel und waren zunächst Ministeriale, die das Amt des Vogtes der Abtei Lorsch innehatten. Ihr Versuch, sich als Reichsministerialen der Staufer  zu halten, wurde durch die Wittelsbacher Pfalzgrafen bei Rhein verhindert, die die Herren von Erbach aber um 1226 als Schenken von Erbach zu ihren Erbschenken machten. Das seit 1532 reichsgräfliche Geschlecht regierte die in mehrere Teilgrafschaften aufgeteilte Grafschaft Erbach bis zur Mediatisierung 1806. Linien der zum Hohen Adel gehörende Familie sind bis heute auf Schloss Erbach und Schloss Fürstenau im Odenwald ansässig.

Stammwappen:  Von  Rot und Silbern geteilt mit drei (2:1) sechsstrahligen Sternen in verwechselten Farben. Helmzier: zwei von Rot und Silber mit je einer Spitze geteilte Büffelhörner. Decken rot-silbern. Erst später werden die zwei Büffelhörner silbern-rot übereck geteilt. 

Quellenangabe:  Wikipedia: Nachschlagewerke im Internet. - Die Wappen des hohen deutschen Adels Band 1. J.Siebmacher's großes Wappenbuch Band 3. Reprografischer Nachdruck von Siebmachers Wappenbuch, Nürnberg, I. Band 3. Abt u.a. (1878) Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.

 

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