UA-51375736-1

Die Herren von Eppstein (oder Eppenstein), deren Stammsitz die Wasserburg Hainhausen war, ist ein altes edelfreies deutsches Adelsgeschlecht . Sie stammen von den seit 1107 nachweisbaren Herren von Hainhausen (oder von Hagenhausen) im Rodgau ab. Späteres Zentrum des bis 1492 stetig wachsenden territorialen Besitzes der Herrschaft  Eppstein, wurde die Burg Eppstein im Vordertaunus . Große Teile ihrer Herrschaft gehen später über in die Hände der Landgrafschaft Hessen und von Kurmainz.

Das Stammwappen zeigt In Silber (Weiß) drei rote Sparren. Auf dem Helm mit rot-silbernen (weißer) Decke ein roter Turnierhut mit silbernem Stulp, besteckt mit einer goldenen (auch silbernen) Kugel, darauf ein Pfauenfederstoß.

Quellen:J. Siebmacher´s großes und allgemeines Wappenbuch von Dr. Otto Titan von Hefner, Die Wappen der Souveraine der deutschen Bundesstaaten, Verlag Bauer und Raspe, Nürnberg 1856; Wikipedia: Nachschlagewerk im Internet.

24,90 *

Auf Lager

Zubehör

Die Grafschaft Wied (seit 1784 Fürstentum Wied), benannt nach dem rechtsrheinischen Nebenfluss Wied, war ein Territorium des Heiligen Reiches Deutscher Nation im Bereich des Westerwaldes  und des heutigen Landkreises Neuwied. Sie bestand etwa von Anfang des 12. Jahrhunderts bis 1806 und existierte von 1815 bis 1848 als Standesherrschaft  innerhalb Preußens fort. Im Laufe ihrer Geschichte wurde sie zwischen den verschiedenen Zweigen des Wiedischen Grafenhauses mehrfach geteilt und wiedervereinigt. Die Obergrafschaft lag um die Zentren Dierdorf und Runkel an der Lahn, die Residenz der Niedergrafschaft war bis 1653 die Burg Altwied, anschließend bis 1848 die Stadt Neuwied. Das Geschlecht zählt zum Hochadel.

Das Stammwappen der Herrschaft und Grafschaft Wied zeigt in Gold fünf rote Schrägbalken, belegt mit einem naturfarbenen (blauen) Pfau. auf dem Helm mit rot-goldener Decke der naturfarbene Pfau.

Quellen: Nachrichtenportal im Internet: Wikipedia. J. Siebmachers großes Wappenbuch Band 4, Die Wappen des hohen deutschen Adels (2. Teil), Bauer und Raspe, Neustadt an der Aisch 1974. Antiquarische Gesellschaft in Zürich: Die Wappenrolle von Zürich, Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts, Zürich 1930. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.

24,90 *

Auf Lager
innerhalb 3 Tagen lieferbar

Die Grafschaft Wied (seit 1784 Fürstentum Wied), benannt nach dem rechtsrheinischen Nebenfluss Wied, war ein Territorium des Heiligen Reiches Deutscher Nation im Bereich des Westerwaldes  und des heutigen Landkreises Neuwied. Sie bestand etwa von Anfang des 12. Jahrhunderts bis 1806 und existierte von 1815 bis 1848 als Standesherrschaft  innerhalb Preußens fort. Im Laufe ihrer Geschichte wurde sie zwischen den verschiedenen Zweigen des Wiedischen Grafenhauses mehrfach geteilt und wiedervereinigt. Die Obergrafschaft lag um die Zentren Dierdorf und Runkel an der Lahn, die Residenz der Niedergrafschaft war bis 1653 die Burg Altwied, anschließend bis 1848 die Stadt Neuwied. Das Geschlecht zählt zum Hochadel.

Das Stammwappen der Herrschaft und Grafschaft Wied zeigt in Gold fünf rote Schrägbalken, belegt mit einem naturfarbenen (blauen) Pfau. auf dem Helm mit rot-goldener Decke der naturfarbene Pfau.

Quellen: Nachrichtenportal im Internet: Wikipedia. J. Siebmachers großes Wappenbuch Band 4, Die Wappen des hohen deutschen Adels (2. Teil), Bauer und Raspe, Neustadt an der Aisch 1974. Antiquarische Gesellschaft in Zürich: Die Wappenrolle von Zürich, Ein heraldisches Denkmal des 14. Jahrhunderts, Zürich 1930. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.

10,90 *

Auf Lager
innerhalb 3 Tagen lieferbar