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Herren von Cronberg  (auch Kronberg, Cronenberg oder Cronbergk)

Die Herren von Cronberg stammen aus einem alten Rittergeschlecht aus der Taunusgegend, das im  12. und 13. Jahrhundert zunächst den Namen Eschborn führte und dann den Namen der neuerbauten Burg Cronberg im Taunus annahm. Der bekannte Deutschordensritter Walter von Cronberg, gehörte zur sogenannten Flügellinie, die im 17. Jahrhundert ausstarb. Die Kronenlinie, erreichte noch die Freiherren und Grafenwürde und erlosch im 18. Jahrhundert.

Wappen: Geviert, 1 und 4 leeres rotes Feld, 2 und 3 blau-weißes (silber) Feh, meist in Form zweier Reihen von je zwei blauen Eisenhütchen. Helmzier: offener Flug, jeder Flügel wiederholt das Bild seiner Schildhälfte. Der Deutschordensritter Walter von Cronenburg führte in seinem Siegel das Hochmeisterwappen und setzte in die Winkel des Kreuzes die Felder seines Hauswappens. Die Kronenlinie nahm ins erste, zuweilen auch ins vierte Feld eine goldene Krone und führte als Helmzier einen kegelförmigen Busch schwarzer Reiherfedern. Die Ohrenlinie führte als Helmzier zwei  silberne Eselsohren. 

Quellen: Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. Otto Hupp, Münchener Kalender 1936. Nachrichtenportale im Internet: Wikipedia.

10,90 *

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Zubehör

Das ursprüngliche Zeichen des Deutschen Ordens, der um 1190 von Bremer und Lübecker Bürgern während der Kreuzzüge gegründet wurde, war ein schwarzes Kreuz auf weißem Grund. Unter Hochmeister Herrmann von Salza soll dem schwarzen Ordenskreuz durch den ersten christlichen König von Jerusalem Johann von Brienne das goldene Krückenkreuz aufgelegt worden sein. Später soll der Orden durch Kaiser Friedrich II die Erlaubnis erhalten haben, dem verbesserten Ordenskreuz auch noch den Reichsadlerschild aufzulegen. Das Wappen ist so auch in alten Siegeln der Hochmeister überliefert. Durch König Ludwig IX von Frankreich soll später das goldene Krückenkreuz durch das golden Lilienkreuz ersetzt worden sein.

Wappenbeschreibung:  In Weiß (Silber) ein schwarzes durchgehendes Kreuz, belegt mit einem goldenen (gelbem) Krückenkreuz und einem gelben (goldenem) Herzschild, darin der schwarze rotbewehrte Reichsadler. Helmdecke bei Karl von Trier: Gelb (Gold); sonst Weiß (Silber). Helmzier: ein fächerartiges gezahntes Schirmbrett mit dem Wappenbild des Schildes.

Der Hochmeister ist das höchste Amt im Deutschen Orden. Er entspricht dem eines Generalsuperiors und ist nicht nur im Deutschen Orden vorhanden. Auch der St. Georgs-Orden und in der deutschen Amtsbezeichnung die Kreuzherren mit dem Roten Stern kennen den Titel Hochmeister. Der Titel entstand im Jahre 1199, als die bisherige Hospitalbruderschaft mit einem Meister an der Spitze zu einem geistlichen Ritterorden erhoben wurde. Während das Amt in der Anfangszeit auch von Ordenspriestern wahrgenommen werden konnte, bestimmte Papst Honorius III. im Jahre 1216, dass der Hochmeister aus den Reihen der Professritter zu wählen war. Diese Regelung war bis 1923 in Kraft; erst mit dem Wandel in einen klerikal geführten Orden gelangte das Amt (wieder) an die Priesterbrüder. Nach der Säkularisation des Ordens unter dem letzten in Preußen residierenden Hochmeister Albrecht von Brandenburg im Jahre 1525 erhielt der Deutschmeister Walther von Cronberg 1527 von Kaiser Karl V. die Berechtigung, sich „Administrator des Hochmeistertums“ zu nennen. Von 1530 bis 1929 wurde das Amt daher umgangssprachlich auch „Hoch- und Deutschmeister“ genannt. Heute ist der Hochmeister zugleich Generalsuperior der Deutschordensschwestern sowie Oberer der Institute der Ehrenritter und Familiaren. Er erhält die Abtsweihe, trägt Bischofsstab und Mitra und besitzt das Recht, bischöfliche Kleidung zu tragen. Neben dem Bischofskreuz trägt er zugleich das ritterliche Hochmeisterkreuz am Koulanten und dieses auch auf dem Ordensmantel. Seit 2010 trägt der Hochmeister auch den Titel eines Generalabtes.

Quellen: Wikipedia, 800 Jahre Deutscher Orden, Bertelsmann Lexikon Verlag, Germanisches National Museum Nürnberg, 1990. Der Deutsche Herold. Zeitschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Hrsg. von Ad. M. Hildebrandt, Berlin 1901.

 

 

24,90 *

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 Der Hochmeister vom Deutschen Orden

Das ursprüngliche Zeichen des Deutschen Ordens, der um 1190 von Bremer und Lübecker Bürgern während der Kreuzzüge gegründet wurde, war ein schwarzes Kreuz auf weißem Grund.  Unter Hochmeister Herrmann von Salza soll dem schwarzen Ordenskreuz durch den ersten christlichen König von Jerusalem Johann von Brienne das goldene Krückenkreuz aufgelegt worden sein. Später soll der Orden durch Kaiser Friedrich II die Erlaubnis erhalten haben, dem verbesserten Ordenskreuz auch noch den Reichsadlerschild aufzulegen. Das Wappen ist so auch in alten Siegeln der Hochmeister überliefert. Durch König Ludwig IX von Frankreich soll später das goldene Krückenkreuz durch das golden Lilienkreuz ersetzt worden sein.

Wappenbeschreibung:  In Weiß (Silber) ein schwarzes durchgehendes Kreuz, belegt mit einem gelben (goldenen) Lilienkreuz und einem gelben (goldenen) Herzschild, darin der schwarze rotbewehrte Reichsadler. Helmdecke: schwarz-weiß (silber) Helmzier: ein fächerartiges gezahntes Schirmbrett belegt mit dem dem Wappenbild des Schildes.

Der Hochmeister ist das höchste Amt im Deutschen Orden. Er entspricht dem eines Generalsuperiors und ist nicht nur im Deutschen Orden vorhanden. Auch der St. Georgs-Orden und in der deutschen Amtsbezeichnung die Kreuzherren mit dem Roten Stern kennen den Titel Hochmeister. Der Titel entstand im Jahre 1199, als die bisherige Hospitalbruderschaft mit einem Meister an der Spitze zu einem geistlichen Ritterorden erhoben wurde. Während das Amt in der Anfangszeit auch von Ordenspriestern wahrgenommen werden konnte, bestimmte Papst Honorius III. im Jahre 1216, dass der Hochmeister aus den Reihen der Professritter zu wählen war. Diese Regelung war bis 1923 in Kraft; erst mit dem Wandel in einen klerikal geführten Orden gelangte das Amt (wieder) an die Priesterbrüder. Nach der Säkularisation des Ordens unter dem letzten in Preußen residierenden Hochmeister Albrecht von Brandenburg im Jahre 1525 erhielt der Deutschmeister Walther von Cronberg 1527 von Kaiser Karl V. die Berechtigung, sich „Administrator des Hochmeistertums“ zu nennen. Von 1530 bis 1929 wurde das Amt daher umgangssprachlich auch „Hoch- und Deutschmeister“ genannt. Heute ist der Hochmeister zugleich Generalsuperior der Deutschordensschwestern sowie Oberer der Institute der Ehrenritter und Familiaren. Er erhält die Abtsweihe, trägt Bischofsstab und Mitra und besitzt das Recht, bischöfliche Kleidung zu tragen. Neben dem Bischofskreuz trägt er zugleich das ritterliche Hochmeisterkreuz am Koulanten und dieses auch auf dem Ordensmantel. Seit 2010 trägt der Hochmeister auch den Titel eines Generalabtes.

Quellen: 800 Jahre Deutscher Orden, Bertelsmann Lexikon Verlag, Germanisches National Museum Nürnberg, 1990. Der Deutsche Herold. Zeitschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Hrsg. von Ad. M. Hildebrandt, Berlin 1901. Nachrichtenportal im Internet: Wikipedia.

 

 

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Das ursprüngliche Zeichen des Deutschen Ordens, der um 1190 von Bremer und Lübecker Bürgern während der Kreuzzüge gegründet wurde, war ein schwarzes Kreuz auf weißem Grund. Unter Hochmeister Herrmann von Salza soll dem schwarzen Ordenskreuz durch den ersten christlichen König von Jerusalem Johann von Brienne das goldene Krückenkreuz aufgelegt worden sein. Später soll der Orden durch Kaiser Friedrich II die Erlaubnis erhalten haben, dem verbesserten Ordenskreuz auch noch den Reichsadlerschild aufzulegen. Das Wappen ist so auch in alten Siegeln der Hochmeister überliefert. Durch König Ludwig IX von Frankreich soll später das goldene Krückenkreuz durch das golden Lilienkreuz ersetzt worden sein.

Wappenbeschreibung:  In Weiß (Silber) ein schwarzes durchgehendes Kreuz, belegt mit einem goldenen (gelbem) Krückenkreuz und einem gelben (goldenem) Herzschild, darin der schwarze rotbewehrte Reichsadler. Helmdecke bei Karl von Trier: Gelb (Gold); sonst Weiß (Silber). Helmzier: ein fächerartiges gezahntes Schirmbrett mit dem Wappenbild des Schildes.

Der Hochmeister ist das höchste Amt im Deutschen Orden. Er entspricht dem eines Generalsuperiors und ist nicht nur im Deutschen Orden vorhanden. Auch der St. Georgs-Orden und in der deutschen Amtsbezeichnung die Kreuzherren mit dem Roten Stern kennen den Titel Hochmeister. Der Titel entstand im Jahre 1199, als die bisherige Hospitalbruderschaft mit einem Meister an der Spitze zu einem geistlichen Ritterorden erhoben wurde. Während das Amt in der Anfangszeit auch von Ordenspriestern wahrgenommen werden konnte, bestimmte Papst Honorius III. im Jahre 1216, dass der Hochmeister aus den Reihen der Professritter zu wählen war. Diese Regelung war bis 1923 in Kraft; erst mit dem Wandel in einen klerikal geführten Orden gelangte das Amt (wieder) an die Priesterbrüder. Nach der Säkularisation des Ordens unter dem letzten in Preußen residierenden Hochmeister Albrecht von Brandenburg im Jahre 1525 erhielt der Deutschmeister Walther von Cronberg 1527 von Kaiser Karl V. die Berechtigung, sich „Administrator des Hochmeistertums“ zu nennen. Von 1530 bis 1929 wurde das Amt daher umgangssprachlich auch „Hoch- und Deutschmeister“ genannt. Heute ist der Hochmeister zugleich Generalsuperior der Deutschordensschwestern sowie Oberer der Institute der Ehrenritter und Familiaren. Er erhält die Abtsweihe, trägt Bischofsstab und Mitra und besitzt das Recht, bischöfliche Kleidung zu tragen. Neben dem Bischofskreuz trägt er zugleich das ritterliche Hochmeisterkreuz am Koulanten und dieses auch auf dem Ordensmantel. Seit 2010 trägt der Hochmeister auch den Titel eines Generalabtes.

Quellen: Wikipedia, 800 Jahre Deutscher Orden, Bertelsmann Lexikon Verlag, Germanisches National Museum Nürnberg, 1990. Der Deutsche Herold. Zeitschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Hrsg. von Ad. M. Hildebrandt, Berlin 1901.

 

 

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Deutscher Orden

Nachdem der Erste Kreuzzug zur Eroberung Jerusalems geführt hatte, etablierten sich in den vier Kreuzfahrerstaaten erste ritterliche Ordensgemeinschaften. Ursprünglich dienten sie der medizinischen und logistischen Unterstützung von christlichen Pilgern, welche die biblischen Stätten besuchten. Zu diesen Aufgaben kamen bald Schutz und Geleit der Gläubigen im militärisch immer wieder umkämpften Land hinzu. Während des Deutschen Kreuzzugs wurde im März 1198 die Gemeinschaft der einstigen Krankenpfleger auf Betreiben Wolfgers von Erla und Konrads von Querfurt nach dem Vorbild der Templer und Johanniter in den Stand eines Ritterordens erhoben. Erster Hochmeister war Heinrich Walpot von Bassenheim.

Die Form des Ordenszeichens wandelte sich im Laufe der Jahrhunderte vom einfachen Balkenkreuz zum schwarzen Tatzenkreuz auf weißem Grund. Der Wahlspruch des Ordens lautet: „Helfen, Wehren, Heilen“. Das dargestellte Wappen zeigt in Silber (Weiß) ein schwarzes Balkenkreuz. Auf dem Helm ein silberner (weißer) Flug mit dem Wappenbild des Schildes.

Quellen: Wikipedia, 800 Jahre Deutscher Orden, Bertelsmann Lexikon Verlag, Germanisches National Museum Nürnberg, 1990. Der Deutsche Herold, Zeitschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Hrsg. von Ad. M. Hildebrandt, Berlin 1901. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.

 

 

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Deutscher Orden

Nachdem der Erste Kreuzzug zur Eroberung Jerusalems geführt hatte, etablierten sich in den vier Kreuzfahrerstaaten erste ritterliche Ordensgemeinschaften. Ursprünglich dienten sie der medizinischen und logistischen Unterstützung von christlichen Pilgern, welche die biblischen Stätten besuchten. Zu diesen Aufgaben kamen bald Schutz und Geleit der Gläubigen im militärisch immer wieder umkämpften Land hinzu. Während des Deutschen Kreuzzugs wurde im März 1198 die Gemeinschaft der einstigen Krankenpfleger auf Betreiben Wolfgers von Erla und Konrads von Querfurt nach dem Vorbild der Templer und Johanniter in den Stand eines Ritterordens erhoben. Erster Hochmeister war Heinrich Walpot von Bassenheim.

Die Form des Ordenszeichens wandelte sich im Laufe der Jahrhunderte vom einfachen Balkenkreuz zum schwarzen Tatzenkreuz auf weißem Grund. Der Wahlspruch des Ordens lautet: „Helfen, Wehren, Heilen“. Das dargestellte Wappen zeigt in Silber (Weiß) ein schwarzes Balkenkreuz. Auf dem Helm ein silberner (weißer) Flug mit dem Wappenbild des Schildes.

Quellen: Wikipedia, 800 Jahre Deutscher Orden, Bertelsmann Lexikon Verlag, Germanisches National Museum Nürnberg, 1990. Der Deutsche Herold, Zeitschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Hrsg. von Ad. M. Hildebrandt, Berlin 1901. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.

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Deutscher Orden

Nachdem der Erste Kreuzzug zur Eroberung Jerusalems geführt hatte, etablierten sich in den vier Kreuzfahrerstaaten erste ritterliche Ordensgemeinschaften. Ursprünglich dienten sie der medizinischen und logistischen Unterstützung von christlichen Pilgern, welche die biblischen Stätten besuchten. Zu diesen Aufgaben kamen bald Schutz und Geleit der Gläubigen im militärisch immer wieder umkämpften Land hinzu. Während des Deutschen Kreuzzugs wurde im März 1198 die Gemeinschaft der einstigen Krankenpfleger auf Betreiben Wolfgers von Erla und Konrads von Querfurt nach dem Vorbild der Templer und Johanniter in den Stand eines Ritterordens erhoben. Erster Hochmeister war Heinrich Walpot von Bassenheim.

Die Form des Ordenszeichens wandelte sich im Laufe der Jahrhunderte vom einfachen Balkenkreuz zum schwarzen Tatzenkreuz auf weißem Grund. Der Wahlspruch des Ordens lautet: „Helfen, Wehren, Heilen“. Das dargestellte Wappen zeigt in Silber (Weiß) ein schwarzes Balkenkreuz. Auf dem Helm ein silberner (weißer) Flug mit dem Wappenbild des Schildes.

Quellen: Wikipedia, 800 Jahre Deutscher Orden, Bertelsmann Lexikon Verlag, Germanisches National Museum Nürnberg, 1990. Der Deutsche Herold, Zeitschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Hrsg. von Ad. M. Hildebrandt, Berlin 1901. Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988.

 

 

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Herren von Cronberg  (auch Kronberg, Cronenberg oder Cronbergk)

Die Herren von Cronberg stammen aus einem alten Rittergeschlecht aus der Taunusgegend, das im  12. und 13. Jahrhundert zunächst den Namen Eschborn führte und dann den Namen der neuerbauten Burg Cronberg im Taunus annahm. Der bekannte Deutschordensritter Walter von Cronberg, gehörte zur sogenannten Flügellinie, die im 17. Jahrhundert ausstarb. Die Kronenlinie, erreichte noch die Freiherren und Grafenwürde und erlosch im 18. Jahrhundert.

Wappen: Geviert, 1 und 4 leeres rotes Feld, 2 und 3 blau-weißes (silber) Feh, meist in Form zweier Reihen von je zwei blauen Eisenhütchen. Helmzier: offener Flug, jeder Flügel wiederholt das Bild seiner Schildhälfte. Der Deutschordensritter Walter von Cronenburg führte in seinem Siegel das Hochmeisterwappen und setzte in die Winkel des Kreuzes die Felder seines Hauswappens. Die Kronenlinie nahm ins erste, zuweilen auch ins vierte Feld eine goldene Krone und führte als Helmzier einen kegelförmigen Busch schwarzer Reiherfedern. Die Ohrenlinie führte als Helmzier zwei  silberne Eselsohren. 

Quellen: Ingo F. Walther, Codex Manesse, Die Miniaturen der Großen Heidelberger Liederhandschrift, Frankfurt am Main 1988. Otto Hupp, Münchener Kalender 1936. Nachrichtenportale im Internet: Wikipedia.

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